In dem Vortrag von Hans Herzog ging es praxisnah und anschaulich um die wichtigsten Fragen rund um die Elektromobilität und darum, wie sich Elektroautos optimal mit einer Photovoltaikanlage (PV) und einem Batteriespeicher kombinieren lassen. Was sich in Hans' Vortrag deutlich gezeigt hat: Ein E-Auto kann sich in aller Regel auch ohne eigene Photovoltaik-(PV)-Anlage rechnen, wenn man den reinen Verbrauch an Energie in Form von Strom betrachtet. Mit einer eigenen PV-Anlage und Batteriespeicher fällt das Ergebnis noch deutlicher aus. Hans führte aus, welche Komponenten dafür nötig sind und dass man mit einem größeren Speicher an Flexibilität und Rentabilität gewinnt.

Anbei noch einige Slides, die Hans uns zur Verfügung gestellt hat (Download als PDF - Erläuterungen s. unten).

Erläuterungen zu den Slides aus der Präsentation:

Seite 1
Für ein Jahr wird auf Monatsbasis (Januar bis Dezember) der Ertrag einer PV-Anlage mit 10 Kilowattpeak (kWp) den typischen Verbrauchern gegenübergestellt. Auf dem Bild sind das ein klassischer Hausverbrauch, ein E-Auto und eine Wärmepumpe jeweils in Kilowattstunden (kWh). Gezeigt werden Werte, wie sie üblicherweise in einem Durchschnittshaushalt auftreten können.

Seite 2
Der typische Aufbau einer PV-Anlage mit Hybrid-Wechselrichter*, Speicher, Hausverbrauchern sowie Wallbox mit Elektroauto. Zu sehen sind typische von-bis-Werte. Nicht dargestellt sind hier der Hausanschluss ans öffentliche Stromnetz mit dem Smart Meter**, der mit Wechselrichter/Wallbox/Energiemanagementsystem (EMS) kommuniziert. In Hans' Fall übernimmt die Wallbox das Energiemanagement. Nur mit dem Smart-Meter**, das direkt mit dem Wechselrichter kommuniziert, kann das System wissen, wie viel PV-Überschuss vorhanden ist.

Die Lade/Entnahmeleistung eines Heimspeichers entspricht üblicherweise der Hälfte der Ladeleistung (Kapazität). Ein Beispiel hierzu: In einen Speicher mit einer Kapazität von 20 Kilowattstunden (kWh) kann man üblicherweise mit einer Leistung von 10 Kilowatt (kW) einspeichern und wieder entnehmen.

Seite 3, 4 und 5
Überschussladen bedeutet, dass die Batterie des Elektroautos nur dann geladen wird, wenn die erzeugte Energie nicht anderweitig im Haus benötigt wird.
• 21.02.2025 und 24.03.2025: Zeigt die Möglichkeit am Nachmittag sowohl aus der PV als auch aus dem Speicher zu laden. Hier ist wichtig, dass die Entladeleistung des Speichers nicht überschritten wird.
• 24.03.2025: Zeigt Überschussladen in Perfektion, was aber leider häufig in dieser Form nicht gegeben ist.

Der Tagesverlauf wird in folgenden Größen dargestellt:

• Grau: Hausverbrauch
• Grün: PV-Ertrag
• Negative Rotwerte: Einspeisung ins öffentliche Stromnetz
• Gelb: Ein Energiebezug erfolgt über den Batteriespeicher des Hauses.
• Blau: Wallbox lädt die Batterie des Elektroautos.
• Blau gestrichelte Linie: Batterieladezustand des Elektroautos (SoC = State of Charge/Ladezustand in Prozent, s. rechte Skala)
• Orange gestrichelte Linie: Batterieladezustand des Heimspeichers (SoC = State of Charge/Ladezustand in Prozent, s. rechte Skala)

Dabei entsprechen die Flächen dem Verbrauch in Kilowattstunden (kWh), während sich die Linien auf die jeweils aktuelle Leistung in Kilowatt (kW) beziehen.

*Was ist ein Hybrid Wechselrichter?
Solarmodule erzeugen Gleichstrom (DC). Ein Wechselrichter wandelt diesen Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom (AC) um. Ein Hybrid Wechselrichter kann überdies überschüssige Energie direkt in eine angeschlossene Batterie zwischenspeichern.

**Was bedeuten die Begriffe Smart Meter im Vergleich zu modernen Messeinrichtungen und intelligenten Messsysteme?
Die Verbraucherzentrale erklärt auf folgender Seite die Begriffe moderne Messeinrichtung, intelligentes Messsystem und Smart Meter?

Im September hat die Rabenkopf BürgerEnergie Genossenschaft einen Stammtisch organisiert, in dem es unter anderem um das Thema "Kühlen mit der Wärmepumpe" ging. Eine Zusammenfassung der Inhalte finden Sie hier zum Download als PDF. Das Dokument basiert auf dem Vortrag von Thomas Scheffczyk.

In dem gut besuchten Vortrag zum Thema Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach in Kooperation mit dem BUND, Kreisgruppe Mainz-Bingen, drehte sich alles um folgende Fragen:

• Wie funktionieren PV-Anlagen auf dem eigenen Dach?
• Aspekte der Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage
• Betrachtung einer exemplarischen Anlage
• den Eigennutz bei PV-Anlagen optimieren
• Informationen zu aktuellen gesetzlichen Grundlagen

Der Vortrag steht hier zum Download als PDF für Sie bereit. Die Referenten waren Eckhard Genßmann (Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau, Vorsitz BUND KG Mainz-Bingen, BUND RLP Landesarbeitskreis Energie & Klimaschutz) und Friedrich Arndt (Elektroinstallateur, Studium der Elektrotechnik mit Schwerpunkt Digital & Regelungstechnik, Vorsitz BUND KG Mainz-Bingen, Mitglied BUND RLP Landesarbeitskreis Energie & Klimaschutz)

Im EnergieCafé im Mai ging es in einem hochinteressanten Vortrag zum Thema Heizungsanlagen unter anderem um folgende Fragen: Wie effizient ist die eigene Heizungsanlage? Sollte die alte Heizung gegen eine umweltfreundliche Alternative ausgetauscht werden? Welche technischen Möglichkeiten gibt es, um von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien umzustellen? Der Vortrag bot wertvolle Einblicke in moderne Heizsysteme, die auch den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, und ist hier zum Download als PDF zu finden.
Die Referenten waren Eckhard Genßmann (Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau, Vorsitz BUND KG Mainz-Bingen, BUND RLP Landesarbeitskreis Energie & Klimaschutz) und Friedrich Arndt (Elektroinstallateur, Studium der Elektrotechnik mit Schwerpunkt Digital & Regelungstechnik, Vorsitz BUND KG Mainz-Bingen, Mitglied BUND RLP Landesarbeitskreis Energie & Klimaschutz)

Erst wenn man weiß, wo im eigenen Haus Energie verloren geht, kann man es auch energieeffizient machen. Ziel der Veranstaltung war es daher, typische energetische Schwachstellen aufzuzeigen und zu vermitteln, wie man mit diesen umgehen kann. In den meisten Bestandsgebäuden können Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer durch passende Maßnahmen viel Energie und somit Kosten einsparen sowie den Wohnkomfort deutlich erhöhen. Wie das funktioniert, wurde in dem Vortrag erklärt, den Sie hier als PDF zum Download finden. Die Referenten waren Eckhard Genßmann (Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau, Vorsitz BUND KG Mainz-Bingen, BUND RLP Landesarbeitskreis Energie & Klimaschutz) und Friedrich Arndt (Elektroinstallateur, Studium der Elektrotechnik mit Schwerpunkt Digital & Regelungstechnik, Vorsitz BUND KG Mainz-Bingen, Mitglied BUND RLP Landesarbeitskreis Energie & Klimaschutz)

Im März war die ZukunftsRaum eG mit einem spannenden Vortrag zu Besuch im EnergieCafé (Link zur ZukunftsRaum-Website). Die Wohngenossenschaft kauft Bestandsimmobilien, saniert sie ökologisch, macht sie weitestgehend energieautark und wassereffizient und schafft dabei kreativen, ästhetischen, gemeinschaftlichen und bezahlbaren Wohnraum für die Genossenschaftsmitglieder. Die Präsentation zum Vortrag ist hier zu finden (Download als PDF).

Passend zum Thema erschien zeitgleich folgender Beitrag über die ZukunftsRaum auf SWR 3:

https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-rheinland-pfalz/wohnprojekt-zukunftsraum-in-wackernheim/swr-rp/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyMTkzODA

Einen umfassenden Einblick in den aktuellen Stand der kommunalen Wärmeplanung gab Ines Birk von der städtischen Abteilung Klimaschutz und Klimaanpassung im EnergieCafé im Februar und beantwortete dabei unter anderem folgende Fragen:

• Welche Rolle hat die Kommune bei der Wärmewende?
• Was ist die kommunale Wärmeplanung?
• Ablauf und aktueller Stand des Planungsprozesses in Ingelheim
• Was bedeutet der fertige Wärmeplan für den einzelnen Bürger?

Hintergrundinformationen zum Thema sind hier zu finden und die Präsentation hier (Download als PDF).

An diesem Abend sprachen zwei Familien vor rund 65 Interessierten über ihre ersten Erfahrungen mit einer Erdwärmepumpe. Der Einbau erfolgte im Herbst 2024 in einem Altbau sowie in einem Bestandsgebäude aus den 70er-Jahren als Teil des Pilotprojektes 1000 klimaneutrale Gebäude (1000 knG) des Landkreises Mainz-Bingen. Die Präsentationen zum Herunterladen als PDF finden Sie hier und hier.

Mehr als 500 Zuhörerinnen und Zuhörer fanden sich am 27. Januar 2025 im Bürgerhaus in Mainz-Hechtsheim ein, um sich von Dr. Peter Klafka zum Thema „Zukunftssicheres Heizen – Wärmepumpe im Bestandsgebäude“ informieren zu lassen. Organisiert wurde die Info-Veranstaltung von der Mainzer Klimagruppe MainzZero, Parents for Future und Scientists for Future Mainz.

An diesem Abend sprach der Ingenieur Sebastian Valouch vor über 80 Interessierten zum Thema: „Wärmepumpen im Altbau – Planung und Praxis – ein Erfahrungsbericht mit einem ungedämmten Altbau (Bj. 1904)“. Den Vortrag finden Sie hier zum Download. Der Ingenieur Sebastian Valouch ist aktiv bei den Engineers for Future (E4F) und hält ehrenamtlich unabhängige und produktneutrale Präsentationen zum Thema „Wärmepumpe im Altbau“.

Peter Drescher von der Rabenkopf Energiegenossenschaft berichtete von den Erfahrungen mit den eigenen Mieterstromprojekten. Dazu gab es wichtige Hintergrundinformationen zu Mieterstrom sowie zur „gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung“ mit PV-Strom. Dieses neue Modell ermöglicht eine bürokratiearme Lieferung von selbst produziertem Strom innerhalb eines Gebäudes an alle Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die Präsentation finden Sie hier als PDF.

Wichtige Fakten zur Energiewende lieferte Friedrich Arndt (BUND-RLP) am EnergieCafé im September. Die entscheidende Aussage: Die energetische Sanierungsrate müsste sich in Deutschland in Richtung 2 Prozent bewegen, damit die Klimaziele erreicht werden. Tatsächlich ist die Sanierungsrate aber in den vergangenen Jahren auf zum Teil unter 1 Prozent gesunken. Wie man selbst energetisch gut sanieren kann, dazu gibt es weiter unten Tipps und außerdem weitere Hintergrundinfos und Empfehlungen zu verschiedenen Themen.

Im zweiten Vortrag ging es darum, wie man den eigenen Heizverbrauch analysieren und verstehen kann. Den Vortrag finden Sie hier zum Download. Außerdem empfahl der Referent folgendes Buch: Wärmepumpen für Heizung und Warmwasser, Stiftung Warentest, ca. 40€, ISBN 987-3-7471-0601-3

Weitere Links zum Vortrag:

Dämmstoffe
https://daemmen-lohnt-sich.de/fassadendaemmung/materialien-fuer-daemmung/ueberblick-daemmmaterialien
https://www.zukunftaltbau.de/fachleute/wissen/waermedaemmung

Sanierungsleitfaden von Zukunft Altbau (PDF)

Wirtschaftlichkeitsrechner
Das BBSR (für Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung) stellt verschiedene Rechner zur Verfügung, mit deren Hilfe man zum Beispiel die Wirtschaftlichkeit von bestimmten Maßnahmen ermitteln kann.
https://www.bbsr-geg.bund.de/GEGPortal/DE/Praxishilfen/Wirtschaftlichkeit/Wirtschaftlichkeit-node.html

Informationsblätter Heizungstechnologie vom Ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung
Heidelberg gGmbH

https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/Infobl%C3%A4tter_Heiztechnologien_cHANGE.pdf

Gute Beispiele: Abwasserwärmenutzung auf der Kläranlage Weinstadt (PDF)

Arthur Schweikhard und Martin Hahn berichteten an diesem Abend in zwei gelungenen und sehr informativen Vorträgen über ihre Erfahrungen zum Thema Balkonkraftwerke und versorgten die rund 35 Anwesenden mit zahlreichen Hintergrundinformationen und Infos zum aktuellen Stand der Dinge, auch was technische und rechtliche Fragen angeht. Martins Präsentation kann man sich hier herunterladen: https://hahn-sol-o.de/docs/Steckerfertige_Solaranlagen.2024.07.pdf und hier der Link zu Martins FAQ, neudeutsch für „Häufig gestellte Fragen“: https://hahn-sol-o.de/faq.html

Beim EnergieCafe im Juni berichteten zwei Familien von ihren Erfahrungen beim geplanten Einbau einer Wärmepumpe mit Erdwärmesonde. Beide Familien sind Teilnehmer am Pilotprojekt 1000 klimaneutrale Gebäude (1000 knG) des Landkreises Mainz-Bingen und ließen uns am aktuellen Stand der Dinge und an den weiteren Planungen teilhaben. Trotz mehrerer Fußballspiele an diesem Abend war die Veranstaltung mit rund 25 Interessierten dennoch erfreulich gut besucht. Hier geht es zu den Präsentationen:

• Einfamilienhaus in Stadecken-Elsheim
• Einfamilienhaus in Münster-Sarmsheim

Auch in der Allgemeinen Zeitung wurde über das Pilotprojekt bereits berichtet (Link zum Artikel in der AZ)

Beim EnergieCafé im Mai wurden grundsätzliche Einflussfaktoren auf den Ertrag einer PV diskutiert und wie sich daraus eine sinnvolle Anlagengröße erschließt. Außerdem haben wir uns das Solarkataster Rheinland-Pfalz angeschaut, https://solarkataster.rlp.de/. Hinter dem eher wenig interessant klingenden Namen verbirgt sich ein interessanter Ertrags- und Wirtschaftlichkeitsrechner, mit dessen Hilfe man die Kernüberlegungen bei der Dimensionierung einer PV-Anlage schön durchspielen kann. Im Anschluss gab es eine rege Diskussion in großer Runde und einen gemütlichen Ausklang in Kleingruppen. Mehr Infos sind in der Präsentation zu finden.

Ab 2025 müssen Energieversorger stündlich dynamische Stromtarife anbieten. Das bedeutet: Gibt es einen Stromüberschuss und ist der Strom deshalb günstig, können Verbraucherinnen und Verbraucher davon unmittelbar profitieren, wenn sie einen entsprechenden Vertrag mit dem Energieversorger abgeschlossen haben. Profitieren können von solchen Tarifen vor allem Haushalte mit einem hohen Stromverbrauch, etwa durch E-Auto, Wärmepumpe, elektrische Warmwasserspeicher oder Batteriespeicher.

Ein Erfahrungsbericht von Wolfgang Hunte zeigt, wie das funktioniert und worauf man als Kundin oder Kunde achten sollte. Hier finden Sie die Präsentation zu diesem Erfahrungsbericht (Download als PDF).

Anhand eines Erfahrungsberichtes wurde in diesem Workshop deutlich, wie groß das Potenzial zur Energie- und Kosteneinsparung und somit zur „Entschwendung“ im Privatbereich ist, auch ohne größere Investition und ohne Komfortverzicht. In einem Privathaus in Budenheim konnte der Energieverbrauch ohne große Investitionen um beeindruckende 33 Prozent reduziert werden.  Hier geht es zum Erfahrungsbericht als PDF.

Zahlreiche Interessierte fanden sich am 23. April im Mehrgenerationenhaus (MGH) in Ingelheim ein, um herauszufinden, ob ihr Haus schon für eine Wärmepumpe geeignet ist und wie sich eine solche rechnet. Den Vortrag in Form eines Erfahrungsberichtes mit Beispielrechnungen dazu können Sie hier als PDF herunterladen: Kostenrechnung Wärmepumpe. Der sehr informative Vortrag wurde von Thomas Scheffczyk aus Wackernheim gehalten. Bitte beachten Sie, dass dieser Vortrag keine Energieberatung ersetzt. Im Anschluss gab es wie immer ein gemütliches Beisammensein.

Vor allem bei Brennwertheizungen und Wärmepumpen kann ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage für mehr Effizienz sorgen und damit bares Geld sparen. Der Grund: Ein hydraulischer Abgleich gewährleistet, dass in allen Heizkörpern die optimale Menge an warmem Wasser ankommt. Er wird normalerweise von Fachpersonal vorgenommen, aber die nachfolgende Präsentation zeigt, worum es dabei geht. Download der Präsentation vom 11. Dezember 2023 als PDF. Das SWR Fernsehen griff das Thema auf und machte daraus einen Beitrag. Zu dem Video gelangen Sie über diesen Link.

Ausgehend von einem persönlichen Erfahrungsbericht und umfassenden Messungen des Strom- und Wärmeverbrauchs in einem privaten Wohnhaus, mit dem Ziel, unnötige Strom- und Gasverbräuche ausfindig zu machen und abzustellen, entspann sich eine rege Diskussion und praktischer Austausch zu folgenden Punkten:

• Warmwasserzirkulation
• Legionellen-Thema und Warmwassertemperatur
• Heizungspumpen
• Nachtabsenkung
• Überdimensionierung der Heizungsanlage
• Hydraulische Weiche
• Brennwertkessel
• Hydraulischer Abgleich.......und mehr

Präsentation Erfahrungsbericht vom 2. Februar 2023

Textnachweis/Quelle: UEBZ (Umwelt- und Energieberatungszentrums Landkreis Mainz-Bingen)